Zukunftswerkstatt

Eine Werkstatt voller Ideen – Zukunftstag eröffnet die Zukunftswerkstatt

Die Grazer Volkspartei möchte die aktuellen Krisen in Chancen verwandeln und gemeinsam mit den Grazerinnen und Grazern an der Zukunft der Grazer Landeshauptstadt arbeiten. Den Kick-off bildete der Zukunftstag mit mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern – quer durch die Vielfalt der Grazer Stadtbevölkerung.

„Wenn über 200 Grazerinnen und Grazer an einem Samstagnachmittag zu einer inhaltlichen Veranstaltung kommen und aktiv am Graz der Zukunft mitarbeiten wollen, dann bestärkt mich das in unserer Idee zur Zukunftswerkstatt und ist ein großer Erfolg für unseren Zukunftstag“, so Stadtparteiobmann und Stadtrat der Grazer Volkspartei Kurt Hohensinner, der gemeinsam mit Dr. Monika Köppl-Turyna – Direktorin von Eco Austria und renommierte österreichische Wirtschaftswissenschafterin – den Zukunftstag eröffnete.

„Unabhängig davon, ob Arbeiterin oder Arbeiter, Unternehmerin oder Unternehmer, Lehrling, Schülerin und Schüler, Grazerin und Grazer mit Migrationshintergrund, Expertin und Experte – egal ob aus dem Bereich der Wirtschaft, der Nachhaltigkeit oder der Stadtentwicklung – sie alle wollen Graz mitgestalten und für die notwendige Themenvielfalt sorgen, die man in der aktuellen Stadtspitze , bestehend aus zwei Ein-Themen-Parteien, vermisst. Hinzu kommen globale Phänomene wie die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und herausfordernde Zeiten im Wirtschaftsbereich, auf die es auch von Seiten der Stadt Graz Antworten braucht“, so Kurt Hohensinner.

Dem Stillstand in der Grazer Stadtpolitik, der Eintönigkeit der handelnden Akteure und den aktuellen Herausforderungen, müssen frische, mutige Ideen gegenübergestellt werden. Die Volkspartei ist eine Partei, in deren DNA die Hands-on-Mentalität fest verankert ist. Wer Kurt Hohensinner und die Volkspartei kennt, weiß, dass sie an solche Herausforderungen aktiv herangehen und dabei auf breite Beteiligung aus der Bevölkerung bauen.

„Wie will Graz sein? Was will Graz sein? Uns geht es nicht um die schnelle Schlagzeile – wir wollen echte Ideen und Pläne, die Graz nach vorne bringen. Ein gesamtheitliches Zukunftsbild haben sich die Bürgerinnen und Bürger der zweitgrößten Stadt Österreichs mehr als redlich verdient. Die Zukunftswerkstatt bietet einen solchen Ort und ist der Inhaltsprozess der Grazer Volkspartei – mit einer breiten Einbindung der Grazer Bevölkerung wird nun ein Jahr lang an neuen Ideen und Projekten gearbeitet“, so die Abgeordnete zum Nationalrat Martina Kaufmann.

„Wir wollen, dass am Ende des Prozesses ein Programm entsteht, in dem Visionen als auch konkrete Wege und Forderungen für die Landeshauptstadt stehen. Ideen von den Grazerinnen und Grazern, für die Grazerinnen und Grazer“, so Gemeinderätin Claudia Unger, die gemeinsam mit Martina Kaufmann, Projektverantwortliche.

„Ich bin der Überzeugung, dass schwierige Zeiten das Bewusstsein für das Wesentliche schärfen und neue Wege aufzeigen. Innerhalb der Gesellschaft, wie auch innerhalb einer Partei. Wir wollen dir besten Ideen und Konzepte für unsere Stadt entwickeln. Beides geht nur in Kombination. Jetzt geht es in die Arbeitsgruppen und jeder der mitmachen möchte, ist herzlich Willkommen“, schließt Hohensinner.

Zusatzinformation zur Zukunftswerkstatt:

Die Zukunftswerkstatt der Grazer Volkspartei soll allen Grazerinnen und Grazern die Möglichkeit geben, Teil eines bürgerlichen Dialoges zu sein. „Ideen für die Stadt – direkt von jenen Menschen, die es tatsächlich betrifft. Die Grazer Volkspartei, startet mit der Zukunftswerkstatte einen Inhaltsprozess, der die gesamte Breite der Grazer Gesellschaft miteinbinden soll.

Stadtparteiobmann Kurt Hohensinner möchte damit ein Zeichen für ein starkes Miteinander setzen und setzt dabei auf Menschen, die bereit sind, mehr als das Erwartbare zu tun. Ein Charakterzug der in Graz, so Hohensinner, viele Menschen auszeichnen. Die Zukunftswerkstatt der Grazer Volkspartei soll ein Ort sein, an dem Ideen gesponnen werden, an dem gemeinsam etwas Neues geschaffen wird und sie soll ein Ort sein, an dem gemeinsam am Graz von morgen geplant wird.

In insgesamt sechs unterschiedlichen Arbeitsgruppen wird nun über ein Jahr lang weitergedacht. Dabei kann man – ganz nach Interessenslage – seinen Beitrag leisten. Für die beiden Projektverantwortlichen, Abgeordnete zum Nationalrat Martina Kaufmann und Gemeinderätin Claudia Unger geht es darum, dass „am Ende des Prozesses ein Programm entsteht, in dem Visionen als auch konkrete Wege und Forderungen für die Landeshauptstadt stehen.“ Das gelingt aber nur, wenn sich möglichst viele einbringen und dazu lädt die Grazer Volkspartei sehr herzlich ein.

Die Anmeldung zu den einzelnen Arbeitsgruppen ist unter https://events.grazervp.at möglich.

Fotos: Grazer Volkspartei/Gsölls