Die Vielseitigkeit der Landeshauptstadt Graz spiegelt sich der Vielfalt der Stadtbezirke wider. Um sich für die Bedürfnisse der einzelnen BezirksbewohnerInnen noch besser einsetzen zu können, ist Stadtparteiobmann Kurt Hohensinner gemeinsam mit den ÖVP-Bezirksparteien auf Bezirkstour unterwegs.
„Wir wollen noch stärker in den Dialog mit den Grazerinnen und Grazern treten und mit ihnen die besten Ideen und Konzepte für unsere Stadt entwickeln.“, erklärt Stadtparteiobmann Kurt Hohensinner die Ausgangssituation. „Das persönliche Gespräch vor Ort ist hier noch immer die beste Möglichkeit.“
Am 13. Juli führte die der 10. Stopp der Bezirkstour in den schönen Stadtbezirk Waltendorf. Gemeinsam mit dem Obmann der Bezirkspartei Bezirksvorsteher Peter Mayr wurden ansässige Unternehmen, Einrichtungen und Vereine besucht und die Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner mitgenommen.
Der erste Stopp führte zur Beratungsstelle der GFSG Gesellschaft zur Förderung seelischer Gesundheit. Das gemeinnützige Unternehmen strebt danach zeitgemäße Beratung und Therapie für Menschen mit psychischen Problemen anzubieten. Das Ermöglichen eines selbstständigen Lebens im sozialen Umfeld der Betroffenen steht ebenso im Fokus. Das Café ZAPO ist eines der vielen richtungsweisenden Projekte der GFSG, dass das Ziel verfolgt Präventation und Öffentlichkeitsarbeit im sozialpsychiatrischen Bereich zu verbinden.
Die nächsten Stopps standen ganz im Zeichen der Gesundheit: Herr Michael Schramm ermöglichte einen Einblick hinter die Kulissen der Apotheke Waltendorf, die sich als Familienapotheke versteht und die Bewohnerinnen und Bewohner des Bezirkes vertrauensvoll und fachkundig berät. Im Tretoria Bikeshop dreht sich alles ums Mountainbiken und darum, dies Leidenschaft zu ermöglichen und mit anderen zu teilen. Das Rundum-Angebot für alle Bike-Fans ist unschlagbar und fördert dadurch die Fitness der Kundinnen und Kunden.
Auch das Handwerk ist im Bezirk Waltendorf stark vertreten: So wurde der Betrieb Kachelöfen Kohlroser besucht, die ihre Kundinnen und Kunden persönlich vom Erstgespräch bis hin zum maßgeschneiderten Kachelofen begleiten und betreuen. Beim Geigenbau Messner konnte der lange und mit hochprofessioneller Handarbeit, Erfahrung und Gespür verbundene Weg eines Holzstückes hin zu einem grandiosen Musikinstrument erlebt werden. Der beliebte Unimarkt in Waltendorf, der für seine Delikatessen als auch das familiäre Flair geschätzt wird, bildetet den Abschluss der Betriebsbesuche.
Den Abschluss der Bezirkstour bildete im Sinne des direkten BürgerInnenaustauschs mit Bezirks-BewohnerInnen die Veranstaltung „Miteinander im Bezirk Waltendorf“ in der Genussplatz Schloss Lustbühel, zu der öffentlich eingeladen wurde. Rund 30 Personen trotzen dem Regenwetter und diskutierten die aktuellen politischen Herausforderungen.
„Ich habe mich riesig gefreut, dass so viele Menschen unserer Einladung gefolgt sind und mit uns gemeinsam über Waltendorf gesprochen haben. Nur wenn wir alle mitreden und mitgestalten, dann leben wir das Miteinander in unserer Stadt auch wirklich!“, fasst Hohensinner zusammen.
