Elke Kahrs „Alles wird gut“-Politik ist gescheitert

VP-Huber: Elke Kahrs „Alles wird gut“-Politik ist gescheitert

„Bürgermeisterin Elke Kahr muss endlich einsehen, dass ihre „Alles wird gut“-Politik gescheitert ist. Jetzt braucht es konsequente und rasche Maßnahmen, damit die Situation im Volksgarten nicht komplett außer Kontrolle gerät!“, so VP-Geschäftsführer Markus Huber und ergänzt: „Als Grazer Volkspartei haben wir Bürgermeisterin Elke Kahr bereits mehrmals auf den unsicheren Zustand im Volksgarten hingewiesen. Durch das permanente Weglächeln der Probleme, verschärft Elke Kahr nur noch die Situation und die Bevölkerung fühlt sich zurecht von dieser Koalition im Stich gelassen“

Stein des Anstoßes ist ein Vorfall, der sich in der Nacht auf Dienstag im Grazer Volksgarten ereignet hat. Ein 26-jähriger Somalier wurde von einem unbekannten Täter niedergestochen, der fliehen konnte. „Drogenverkauf, Alkohol und Gewalt – so stellt sich der Volksgarten mittlerweile dar. Von einem Erholungsort für die Grazer Bevölkerung, sind wir hier leider weit entfernt. Die Bevölkerung meidet den Volksgarten verständlicherweise schon lange und erwartet sich endlich zu Recht eine Problemlösung durch die Bürgermeisterin“, so Huber weiter.

Grazer Volkspartei fordert die Einführung einer Schutzzone

„Der Volksgarten ist nicht nur ein unsicherer Ort für die Bevölkerung geworden, sondern der Drogenhotspot in Graz schlechthin. Wie lange möchte die Bürgermeisterin noch zuschauen, bis sie endlich etwas unternimmt?“, fragt sich Huber und verweist auf die Forderung der Grazer Volkspartei, eine Schutzzone im Volksgarten einzuführen: „Die Bevölkerung tritt immer öfters mit der Bitte an uns heran, dass wir uns für eine Schutzzone einsetzen sollen. Das haben wir auch Elke Kahr bereits mehrfach vorgeschlagen. Leider bis jetzt vergebens. Nach dem letzten Vorfall ist jedoch klar, dass Elke Kahr nicht länger tatenlos dabei zusehen darf, wie die Situation im Volksgarten stetig eskaliert und zu einem nicht mehr hinnehmbaren Sicherheitsproblem für die angrenzende Bevölkerung wird. Mittlerweile reichen die warmen Worte und ein verständnisvolles Lächeln der Bürgermeisterin nicht mehr aus. Elke Kahr muss endlich Verantwortung übernehmen und die Situation im Volksgarten entschärfen!“