„Landeshauptmann Christopher Drexler wurde heute mit eindrucksvollen 98,03 % klar zum neuen Landesobmann der Steirischen Volkspartei gewählt. Was mich daran besonders freut ist, dass mit Christopher nicht nur ein begeisterter Steirer, sondern auch ein leidenschaftlicher Grazer die Geschicke unserer Steirischen Volkspartei lenken wird. Egal ob es seine Zeit im Landtagsklub oder als Mitglied der Landesregierung war – das Wohl der Steirerinnen und Steirer steht für ihn an erster Stelle“, freut sich der Obmann der Grazer Volkspartei und Stadtrat Kurt Hohensinner.
Hohensinner weiter: „Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle unserem – nun – Landesparteiobmann außer Dienst Hermann Schützenhöfer. Nach 52 Jahren in der Politik, 22 Jahren in der Landesregierung und 16 Jahren an der Spitze der Steirischen Volkspartei hat er die Steiermark maßgeblich geprägt. Sein Anspruch, dass die Steiermark mehr kann und er das Verbindende stets vor das Trennende gestellt hat, haben in zu einer verlässlichen Kraft für die Steirerinnen und Steirer gemacht. Wer den Dialog sucht, hat das Vertrauen der Menschen – auch in schweren Zeiten – das hat Hermann Schützenhöfer immer wieder bewiesen.“
Mit der Wahl von Landeshauptmann Christopher Drexler zum Landesparteiobmann der Steirischen Volkspartei beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der Landespartei. „Ein Kapitel, dass mit besonderen Herausforderungen beginnt und in einer Zeit der Umbrüche startet. Ich kenne Christopher seit meinen Anfängen in der Jungen ÖVP und weiß, dass er viel Wert auf das Gespräch legt und nicht immer die große Bühne sucht, ihm aber viel an der bestmöglichen Lösung liegt, die möglichst alle Interessen unter einen Hut bringt. Gleichzeitig ist er jemand der nicht vor Innovationen zurückschreckt und dabei zu seinen Prinzipien steht“, so Kurt Hohensinner weiter.
„Die Herausforderungen unserer Zeit brauchen einen offenen Geist, der den Anspruch hat, dass die Ziele der Steiermark höher sind als anderswo und dabei auch die Interessen der Landeshauptstadt nicht außer Augen verliert. Christopher Drexler kann beides – die Begeisterung für den ländlichen Raum und das Bewusstsein, dass eine Stadt wie Graz einen starken Partner braucht. Ich freue mich auf die gemeinsamen Projekte der Zukunft“, so Kurt Hohensinner abschließend.
