Mobilität weiter denken

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Graz braucht mehr Dynamik in der Verkehrspolitik.
Das starke Bevölkerungswachstum
der Stadt Graz bewirkt eine stetige Zunahme an Verkehr und konfrontiert die Stadtplaner mit riesigen Herausforderungen. Es gilt, in den Verkehrs- und Mobilitätskonzepten scheinbar Widersprüchliches zu vereinen: Einerseits sind wir mit steigendem Verkehrsaufkommen konfrontiert, andererseits werden die Räume in der Stadt immer knapper. Zum einen muss dem Individualverkehr auch künftig genügend Platz eingeräumt werden, zum anderen ist man gefordert, den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs mit aller Kraft voranzutreiben, neue Stadtteile zu erschließen und dabei auch die Interessen der schwächeren Verkehrsteilnehmer und die Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt zu berücksichtigen. Und zu all dem ist man bei den Planungen auch noch gefordert, die Feinstaub-Problematik einzubeziehen.

Egal ob Autolenker, Fußgänger, Moped- und Motorradfahrer, Radfahrer oder Öffi-Nutzer: wir alle gemeinsam machen das Verkehrsaufkommen in dieser Stadt aus und finden uns oftmals in den verschiedenen Rollen wieder. Insofern muss auch beim Thema Mobilität das rücksichtsvolle Miteinander im Mittelpunkt unserer Planungen stehen. Wir halten nichts davon, einzelne Gruppierungen gegeneinander auszuspielen.

Mobilität steckt voller Widersprüche. Einerseits wollen wir unterwegs sein, Freunde und Kollegen treffen, die Familie besuchen und Fremdes, Neues erkunden. Wir wollen dabei Spaß haben und uns frei fühlen, wenn wir mit unserer heiligen Kuh, dem Auto, die Straßen entlang fahren. Wir werden uns dazu entschließen müssen, einige Straßen

in Graz autofrei zu machen, und andere wiederum, die nur für öffentlichen Verkehr und Autos befahrbar sind. Eine Stadt mit einem Altstadtkern hat nun mal enge Gassen und Straßen, und da haben nicht alle Verkehrsteilnehmer Platz, und deshalb braucht es eine neue Ordnung.

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