Vizebürgermeisterin Judith Schwentner soll endlich Verantwortung übernehmen

VP-Huber: Vizebürgermeisterin Judith Schwentner soll endlich Verantwortung übernehmen und sich nicht immer hinter der Verwaltung verstecken

 „Der Pongratz-Moore-Steg ist eine wichtige Verkehrsverbindung im Grazer Norden. Dass Judith Schwentner hier nicht in der Lage ist, das Projekt schnellstmöglich durchzuziehen und sich wieder nur auf die Verwaltung ausredet, ist schlichtweg inakzeptabel und kann so nicht stehen gelassen werden. Aber leider kennen wir dieses Vorgehen ja bereits von den Projekten in den Neutorgasse und vom Umbau der Unterführung in der Peter-Tunner-Gasse, die beide zeitlich komplett aus dem Ruder laufen!“, ärgert sich Markus Huber, Geschäftsführer der Grazer Volkspartei und ergänzt: „Als Politiker ist man gewählt, um die Probleme der Bevölkerung zu lösen und den Alltag der Menschen zu vereinfachen. Die Politik von Judith Schwentner sieht seit 2021 leider anders aus: Als Stau-Judith macht sie den Alltag der Menschen beinahe unerträglich und bei auftauchenden Problemen, kommen immer die Behörden bzw. irgendwelche Auflagen als Ausreden ins Spiel. Eine verantwortungsvolle und vorausschauende Politik als Stadträtin, sieht leider anders aus!“

Auslöser für die Kritik an Vizebürgermeisterin Judith Schwentner ist die lange Sperre des Pongratz-Moore-Stegs und der dringend notwenige Neubau des Stegs. Der soll laut Schwentner jedoch nicht vor Ende 2024 beginnen und vor 2025 fertig sein. „Das dauert viel zu lange!“, so Huber und führt weiter aus: „Viele Menschen nutzen diesen Steg, um in die Arbeit zu kommen, ihre Kinder in die Schule zu bringen oder nutzen ihn schlicht in der Freizeit. Seit Juli 2023 ist das nicht mehr möglich. Eine Situation, die den Menschen nicht mehr zumutbar ist. Vizebürgermeisterin Schwentner muss hier endlich mehr Tempo in die Sache bringen und sich bis zur Fertigstellung des Stegs, auch um eine Alternativlösung bemühen!“

Grazer Volkspartei sammelt Unterschriften für den Bau einer Behelfsbrücke des Bundesheeres

Die Grazer Volkspartei fordert ein Alternativkonzept von Vizebürgermeisterin Judith Schwentner, um die Zeit bis zum Neubau des Stegs zu überbrücken und die Überquerung der Mur an dieser Stelle wieder möglich zu machen. „Unsere Seniorenbundorganisationen in Gösting, Andritz, Geidorf und Lend haben eine Unterschriftenaktion gestartet und erfahren einen großartigen Zulauf. Die Menschen fordern eine schnelle Lösung in dieser Sache, das merkt man!“, erklärt Huber und ergänzt: „Wir fordern von Judith Schwentner ein, dass sie sich auch mit dem Bundesheer in Verbindung setzt und prüft, ob zum Beispiel eine Behelfsbrücke des Bundesheeres eine Lösung wäre. Immer nur darauf hinzuweisen, welche Probleme bei einem Projekt auftreten, kann nicht Sinn der Sache sein. Judith Schwentner soll sich endlich auf die Problemlösung konzentrieren und ins Tun kommen. Die Zeit der Ausreden ist für die grüne Vizebürgermeisterin vorbei!“