Nachspielzeit muss ein Ende haben

VP-Huber zu Stadion-Frage: Nachspielzeit muss ein Ende haben

„Elke Kahr ist mit großen Versprechen in die Wahl gegangen, zur Halbzeit der Regierungsperiode muss man festhalten, dass viele von diesen bereits gebrochen wurden. Ein besonderes Beispiel für die Schwäche der Kahr-Regierung ist das Stadion-Thema. Seit 2021 befinden wir uns in der Stadionfrage in der Nachspielzeit. Die muss aus unserer Sicht endlich ein Ende haben! Seit der letzten Gemeinderatswahl werden die Bevölkerung und vor allem die beiden Vereine in dieser Frage immer wieder auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet. Zuerst sollte Ende 2021 eine schnelle Lösung her, nur um sie dann auf die Jahre 2022 und 2023 zu verschieben. Ende 2023 hieß es dann: Zurück an den Start, man müsse noch die in Frage kommenden Grundstücke prüfen. Dieses Spiel auf Zeit der Koalition ist absurd und wird am Ende des Tages nur die beiden Vereine als Verlierer im Regen stehen lassen. Während Sturm und GAK gerade einen Höhenflug erleben und sportliche Höchstleistungen abliefern, stecken KPÖ, SPÖ und Grüne dank ihrer Entscheidungs- und Abschlussschwäche im Tabellenkeller fest. Es braucht jetzt Klarheit, wie es weitergehen soll, mit einem zweiten Stadion aber auch mit den notwendigen Maßnahmen in Liebenau, die seit Jahren auf die lange Bank geschoben werden“, sagt VP Stadtparteigeschäftsführer Gemeinderat Markus Huber.