Die Grazer Volkspartei möchte die aktuellen Krisen in Chancen verwandeln und gemeinsam mit
den Grazerinnen und Grazern an der Zukunft der steirischen Landeshauptstadt arbeiten. Dafür
startet sie mit dem Zukunftstag in ihren „Zukunftswerkstatt“-Inhaltsprozess.
„Am Montag wird es genau ein Jahr her sein,“, so der Stadtparteiobmann der Grazer
Volkspartei Kurt Hohensinner, „dass die Grazer Gemeinderatswahlen stattgefunden haben.
Mit dem bekannten Ergebnis, dass sich politisch viel verändert hat. Gerade für uns als
Volkspartei – als eine Partei mit Hands-on-Mentalität – ist das eine ganz neue
Herausforderung. Aber wer mich und die Volkspartei kennt, weiß, dass wir an solche
Herausforderungen aktiv herangehen.“
„Ein Jahr mit zwei Ein-Themen-Parteien an der Spitze der Rathaus-Koalition zeigt uns sehr klar,
wie wichtig es ist, dass es eine breit getragene und klare Vision für Graz gibt und dass es eine
starke bürgerliche Kraft der Mitte braucht. Wie will Graz sein? Was will Graz sein? Ich will
keine schnellen Schlagzeilen produzieren – das bin ich nicht. Was ich will, sind echte Ideen und
Pläne, die Graz nach vorne bringen. Es braucht ein klares Zukunftsbild für unsere Stadt. Nur
besonders sozial zu sein ist zu wenig. Wer sich nicht entwickelt, fällt zurück. Das darf Graz, als
zweitgrößter Stadt Österreichs, nicht passieren“, so Kurt Hohensinner weiter.
„Ich bin der Überzeugung, dass schwierige Zeiten das Bewusstsein für das Wesentliche
schärfen und neue Wege aufzeigen. Innerhalb der Gesellschaft, wie auch innerhalb einer
Partei. Wir haben im letzten Jahr unsere Hausaufgaben gemacht und für mich und mein Team
haben sich dabei zwei Dinge kristallisiert, die es nun gilt umzusetzen: Wir müssen stärker in
den Dialog mit den Grazerinnen und Grazern treten und wir wollen dir besten Ideen und
Konzepte für unsere Stadt entwickeln. Beides geht nur in Kombination“, so Hohensinner weiter.
Die Zukunftswerkstatt der Grazer Volkspartei soll allen Grazerinnen und Grazern die
Möglichkeit geben, Teil dieses bürgerlichen Dialoges zu sein. „Ideen für die Stadt – direkt von
jenen Menschen, die es tatsächlich betrifft. Wir, die Grazer Volkspartei, starten mit der
Zukunftswerkstatt einen Inhaltsprozess, der die gesamte Breite der Grazer Gesellschaft
miteinbinden soll“, so der Stadtparteiobmann zum Inhaltsprozess der Grazer Volkspartei.
Stadtparteiobmann Kurt Hohensinner möchte damit ein Zeichen für ein starkes Miteinander
setzen und setzt dabei auf Menschen, die bereit sind, sich zu engagieren und aktiv für das
Wohl der Stadt einzubringen. Ein Charakterzug der in Graz, so Hohensinner, viele Menschen
auszeichne. Es geht ihm dabei um Grazerinnen und Grazer, die mutig in die Zukunft denken
und mitanpacken – um Graz noch besser zu machen. Die Zukunftswerkstatt der Grazer
Volkspartei soll dabei der Ort sein, an dem Ideen gesponnen werden, an dem gemeinsam
etwas Neues geschaffen wird und sie soll ein Ort sein, an dem gemeinsam am Graz von
morgen geplant wird.
Den Auftakt zur Zukunftswerkstatt macht dabei der Zukunftstag am 05. November 2022 ab
14:00 Uhr in der Bakerhouse Gallery – Herrgottwiesgasse 125 | 8020 Graz. Mit ihm startet der
Inhaltsprozess. In insgesamt sechs unterschiedlichen Arbeitsgruppen wird dann über ein Jahr
lang weitergedacht. Dabei kann man – ganz nach Interessenslage – seinen Beitrag leisten. Für
die beiden Projektverantwortlichen, Abgeordnete zum Nationalrat Martina Kaufmann und
Gemeinderätin Claudia Unger geht es darum, dass „am Ende des Prozesses ein Programm
entsteht, in dem Visionen als auch konkrete Wege und Forderungen für die Landeshauptstadt
stehen.“
Das gelingt aber nur, wenn sich möglichst viele einbringen und dazu lädt die Grazer Volkspartei
sehr herzlich ein.
Die Anmeldung zum Zukunftstag kann online unter
https://events.grazervp-at-staging2023.waltraud-web-rrz.aurorawp.at/event/zukunftstag-auftakt-zur-zukunftswerkstatt/ oder
telefonisch unter 0316 607 44 16 11 oder per E-Mail an zukunftswerkstatt@grazervp-at-staging2023.waltraud-web-rrz.aurorawp.at
erfolgen
