Die Schönwetter-Politik der Grazer Grünen bringt Graz nicht weiter

VP-Huber: Die Schönwetter-Politik der Grazer Grünen bringt Graz nicht weiter

„Die Grünen sollen endlich mit ihrer Schönwetter-Politik aufhören und sich den wirklich wichtigen Zukunftsthemen in Graz widmen!“, ärgert sich Gemeinderat Markus Huber und führ weiter aus: „Sich in wirtschaftlich und politisch schwierigen Zeiten nur damit zu befassen, welche Straße man als nächstes umbenennen kann, zeugt von einem massiven Realitätsverlust der Grünen in unserer Stadt. Viele Grazerinnen und Grazer fühlen sich zurecht gefrotzelt von dieser Koalition!“

Stein des Anstoßes ist die Ankündigung des Grünen Gemeinderates Tristan Ammerer, der die Pläne zu den weiteren Straßenumbenennungen in Graz, seitens der Grünen präsentierte. „Dass eine Partei, die die Mitverantwortung in unserer Stadt trägt, momentan keine anderen Sorgen hat, als Straßennamen auszutauschen, ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten“, so Huber weiter und verweist auf die wirklich wichtigen Themen in Graz: „Wie geht es in der Kinderbetreuung weiter? Wie schaffen wir es, Graz als einen starken Wirtschaftsstandort zu erhalten? Wie verhindern wir Altersdiskriminierung in unserer Stadt? Und vor allem: Wann präsentiert Judith Schwentner endlich ein Gesamtkonzept für den Grazer Verkehr, das alle Verkehrsteilnehmer im Blick hat? Diese Themen beschäftigen die Bevölkerung und gehören angegangen, aber da hört man seitens der Grünen keine Vorschläge!“

Ärger für die Bevölkerung und Verschwendung von Steuergeld

„Außer viel Ärger bei der betroffenen Bevölkerung und einer Verschwendung von Steuergeld, bleibt von der Grünen Umbenennungsorgie in Graz nicht übrig. Diese Partei sollte sich dringend hinterfragen, ob sie bereit ist, ernsthaft zu Regieren. Momentan sieht es eher danach aus, dass sie einen internen Wettbewerb am Laufen haben, mit welcher Idee sie die Grazer Bevölkerung am meisten nerven können!“, so Huber abschließend.