VP-Huber: Schwentner – Albtraum der Grazer

VP-Huber: Die selbsternannte Stadtgestalterin Judith Schwentner wird zum Albtraum der Grazer Bevölkerung

Mit der geplanten Verbreiterung des Fahrradweges entlang des Lendkais und mit dem damit verbundenen Wegfall der dortigen zweiten KFZ-Spur, beweist Vizebürgermeisterin Judith Schwentner einmal mehr, dass es ihr nur um grüne Prestigeprojekte geht. Und das auf Kosten der Grazer Bevölkerung!“, ärgert sich VP-Geschäftsführer und Gemeinderat Markus Huber und ergänzt: „Am Kaiser-Franz-Josef-Kai wurde erst ein verbreiteter Fahrradstreifen, auf Kosten von Parkplätzen und einer KFZ-Spur errichtet und schon dieser Radweg wird weniger angenommen als von Schwentner erhofft. Warum man jetzt am Lendkai den gleichen Plan auf Biegen und Brechen umsetzen möchte, ist für mich völlig unverständlich!“

Dabei stößt die Vorgangsweise von Vizebürgermeisterin Schwentner bei dem Geschäftsführer der Grazer Volkspartei auf völliges Kopfschütteln: „Die Innenstadt, rund um die Neutorgasse, war 2023 eine Megabaustelle, die von der derzeitigen Koalition unnötig in die Länge gezogen wird. Viele Unternehmen kämpfen ums Überleben. Auch im heurigen Jahr ist keine Besserung in Sicht. Anstatt aus den Fehlern des letzten Jahres zu lernen, eröffnet Schwentner die nächsten Baustellen und macht so das Leben für viele Grazerinnen und Grazer noch schwieriger, die täglich entlang des Lendkais zu ihrer Arbeit fahren müssen. Gepaart mit den neuerlichen Arbeiten am Ring – ebenfalls für einen Radweg – wird Schwentner spätestens jetzt zur Stau-Judith und schikaniert die bereits leidgeprüften Anrainer nur noch mehr.“, so Huber.

Grüne Klientelpolitik und eine ohnmächtige Bürgermeisterin

„Diese grüne Klientelpolitik muss endlich ein Ende haben und Judith Schwentner muss erkennen, dass es ein Gesamtkonzept für den Grazer Verkehr braucht. Auch wenn sie selbst immer die umgedrehte Verkehrspyramide hervorstreicht und die Wichtigkeit von Radwegen betont, dürfen die restlichen Verkehrsteilnehmer nicht vergessen werden“, erklärt Huber und verweist auch auf die Gesamtverantwortung von Bürgermeisterin Elke Kahr: „Elke Kahr muss sich endlich ihrer Gesamtverantwortung als Bürgermeisterin für unsere Stadt bewusst werden. Die Zeit, sich nur zu eingeübten Themen zu äußern und alle Kritik nur freundlich wegzulächeln ist 2024 vorbei. Die Stadt droht Elke Kahr zu entgleiten und immer mehr im Chaos zu versinken. Dass eine Bürgermeisterin nur ohnmächtig zusieht, wie ihre grüne Vizebürgermeisterin an ihrem politischen Vermächtnis arbeitet und die Bevölkerung drangsaliert, kann sich die zweitgrößte Stadt in Österreich nicht leisten!“